Testfotos:
M100 (72/432 Lacerta APO und Flattener + Star Adventurer)
(120 x 2 = 240 Minuten bei ISO 800, Verwendungsrate liegt bei 80%)
hier der Link zu unserem
PRAXISTHREAD mit Detailinfos
visuelle Nutzung: Der Star Adventurer trägt auf einem guten Fotostativ 
auch Teleskope wie den 72mm Apo oder 102mm Maksutov mit ausreichender 
Stabilität. Der Mond/Planet bleibt im Gesichtsfeld und das Beobachten 
mit hoher Vergrösserung macht Freude. Suchen und Finden muss man aber 
wie beim Dobson, er ist keine Goto Montierung.
Die ersten Eindrücke:
- modularer Aufbau, Kopf und Polhöhenwiege trennbar
- einstellbare Rutschkupplungen in RA und DEC
- Stromversorgung durch 4x 1,5V AA Batterien oder Akkus, oder per USB
- ST4 Autoguider Schnittstelle 
- macht einen stabilen Eindruck, alles ist fest klemmbar und kein resultierendes Spiel zu bemerken
- weitere Details aus den Bildern ersichtlich
Die Eckdaten:
- Gewicht: 1200g (nur Kopf mit Klemme), 500g (Polhöhenwiege), 500g (Prismenschiene mit DEC-Unit)
- Transportgröße: 165 x 125 x 100 mm (nur Kopf)
- Tripod-Anschlüsse: Vixen Prismenschiene und 1/4" Fotogewinde
- Anschlüsse oben: 1/4" Fotogewinde (am DEC-Unit), 3/8" Fotogewinde und 
M8 für Gegengewichtsstange (beide an der Prismenschiene), Vixen 
Prismenschiene (direkt am Kopf)
Praxistest:
Wie jeder, der mal einen dieser Tracker benutzt hat weiss, die Genauigkeit hängt
ganz extrem von der Genauigkeit der Polausrichtung ab.
Beim Star Adventurer dreht sich das Polarscope mit der Achse mit, und 
daher kann man das sehr einfach auf die Achse justieren. Dann den 
Polarstern per Kochab Methode auf den korrekten Punkt am Umkreis und los
 gehts.
Ich hatte das 200L Objektiv auf der Eos, und nach dem Ausrichten auf 
Meridian/Äquator mal ein paar 2 Minuten Fotos gemacht. Die sahen schon 
recht gut aus, aber es brauchte noch etwas Feinjustage an der 
Polausrichtung,
dann war von Frame zu Frame kein Wandern der Sterne mehr zu sehen.
Das ist ja schon mal was, das mit dem iOptron oder Polarie mit dem 200L 
nicht mehr gut geht, die fangen bei der starken exzentrischen Belastung 
zu hüpfen an und man bekommt gern Doppelsterne.
Beim Star Adeventurer gabs dieses Problem nicht, die Nachführung war ganz konsistent ohne erratische Abweichungen.
Dann 5min Belichtungen probiert, und siehe da, auch da gelang es mir zu ganz punktförmigen Sternen zu kommen.
Im Handling ist der Star Adventurer sehr angenehm, im Vergleich zu den 
anderen Trackern am Markt. Man kann die Klemmungen leicht greifen, und 
die Rutschkupplungen haben diese grosse Friktionskupplung. Man hat nicht
 so ein Gefrickel mit mini Schrauben die man kaum zu fassen bekommt aber
 ganz fest anziehen, und beim Verändern der Kameraposition wieder 
aufbekommen muss. Die Poleinstellung lässt sich leicht und ganz fein 
variieren, man kann ganz kleine Bewegungen vornehmen und beim Klemmen 
verändert sich nichts.
#TWANmount
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